Save the Date

Einladung zur Diskussionsveranstaltung am 29. Juli 2022
Der COUNCIL für KUNST und DESIGN und das Nachhaltigkeitslabor WueLAB der Universität Würzburg laden herzlich zur Diskussionsveranstaltung zum Thema
„Die Erde blutet und wir gucken zu. Wie kommen wir raus aus der Nummer?“
ins Audimax der Universität Würzburg am Sanderring 2 ein.               
Der Soziologe, Umweltwissenschaftler und Projektleiter am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, Dr. Michael Kopatz, startet mit einem Impulsvortrag:
„Ökoroutine – Ökomoral – Wirtschaft ist mehr“

Im Anschluss daran spricht er in einer Podiumsdiskussion mit Vertreter:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und der Zivilgesellschaft über das konkrete TUN.
Mit dabei sind:
Ulrike Kähler, Geschäftsführerin der IGEDO Company Düsseldorf und CEO der Messe GREEN.ROOM,  
Ulrich Emmerling, Vorstandsmitglied des zukunftshaus: Würzburg und
Prof. Dr. Anja Schlömerkemper, Sprecherin des WueLABs,
dem Nachhaltigkeitslabor der Universität Würzburg.

Die Moderation übernimmt Prof. Dr. Sven Schimpf, Geschäftsführer des Fraunhofer-Verbunds Innovationsforschung Stuttgart.

Im Anschluss an die Veranstaltung kann weiter diskutiert werden. Dafür stehen Präsentationstische mit Infomaterialen zum COUNCIL für KUNST und DESIGN und zum WueLAB
sowie zum zukunftshaus: Würzburg mit ihren Ideen für eine nachhaltige Gesellschaft bereit.
Die akademische Buchhandlung Knodt wird einen Büchertisch mit Buchveröffentlichungen
von Dr. Michael Kopatz vorbereiten, der sie gern im Anschluss an die Veranstaltung signiert.

Sie können auch ohne Anmeldung kommen. Der Eintritt ist frei.

Beginn der Veranstaltung ist 19 Uhr. Einlass ab 18 Uhr.

Gerd Michel und Prof. Dr. Anja Schlömerkemper

und das ORGA.TEAM
Gefördert von

Dr. Michael Kopatz kommt nach Würzburg

Der bekannte Soziologe, Umweltwissenschaftler und Projektleiter – Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, Dr. Michael Kopatz kommt am 29.07.22 nach Würzburg.
Er spricht über Ökoroutine, Ökomoral und Wirtschaft ist mehr.
„Wir dürfen unser Einkaufsverhalten nicht mit Politikgestaltung verwechseln.“
„Die Erde blutet und wir gucken zu. Wie kommen wir raus aus der Nummer?“
Nach seinem Vortrag spricht er mit namhaften Klima-Aktivist.innen über das konkrete TUN – moderiert von Prof. Dr. Sven Schimpf, GF Fraunhofer – Verbund Innovationsforschung Stuttgart. – Eintritt frei!
Anmeldung über info@artdesigncouncil.de

SAVE THE DATE mit MATTHIAS HORX

SAVE THE DATE mit MATTHIAS HORX
am Freitag, 24. Juni 2022, um 18:00 Uhr
im Vogel Convention Center,
Max-Planck-Straße 7/9, 97082 WürzburgROTATIONSHALLE
Eingang FOYER WEST D
(kostenfreie Parkplätze vor Ort)
Eintritt frei

„Was ich in diesem Buch versucht habe, ist, die konstruktiven Möglichkeiten zu schildern, die aus Corona folgen. Die Beschleunigungen und Verdichtungen komplexer Trends. Für die Realisierung dieser Möglichkeiten brauchen wir neben Hoffnung und Zuversicht auch Glauben. Ich meine damit nicht den religiösen Glauben. Sondern ein Bezugssystem, das auf etwas verweist, was größer ist, als wir selbst. Eine Dimension, die uns mit der Zukunft als Möglichkeitsraum verbindet. Wir können hoffen, dass es uns gelingt, uns von der erlernten Negativität, der Selbstverachtung und Weltverdammung zu verabschieden. Wir können zuversichtlich sein, dass es genügend Menschen gibt, die die Energie des konstruktiven Wandels in sich tragen und sich nicht entmutigen und verängstigen lassen. Wir können voraussehen, dass der lange, blutige, aus Leid und Hoffnung bestehende Weg der Menschheit einem evolutionären Sinn folgt, den wir beim Gehen entwickeln.

Wir laden Sie herzlich ein dabei zu sein und sich mit Matthias Horx auszutauschen.
Eine Anmeldung ist nicht nötig, aber wenn Sie sich über
info@artdesigncouncil.de anmelden, erhalten Sie einen Platz in den Reihen 1 – 5.

„Für ein Genug statt ein Zuviel.
         Für das Umarmen der Angst.
         Für Achtsamkeit statt Hass.
         Für Zuversicht statt Zynismus.“
         Matthias Horx

FASHION.FLASH Podcast – Cultures.Cast #8 – Gesprächsrunde mit Cläre Caspar

Am letzten Freitag, 8. April, fand der achte Fashion.Flash Cultures.Cast mit Cläre Caspar, Inhaberin des Labels ‚Blaucraut‘, Vorstand des Vereins Berliner Modedesigner und Vorstand der PLATTE.Berlin statt. Sie führte mit uns eine Gesprächsrunde zur Mode.Kultur und Mode.Politik. Den Podcast findet Ihr hier:

Es geht weiter
mit Cultures.Cast – #9 – Q&A mit Antoine Doubacis, CEO The PatternClub und Betreiber der TrendApp. Er beantwortet Fragen zur digitalen Umsetzung von Entwürfen, der Entwicklung der Kollektionsentwicklung und der Nachhaltigkeit in der Sampling Kette.
Am Freitag, 22. April, um 14 Uhr.
Schickt uns bitte Eure Fragen. Hier der Link zum Teilnehmen per Zoom am 22. April für den Cultures.Cast #9 mit Antoine Doubacis
https://us06web.zoom.us/j/84636752937?pwd=SGpzdXVlNVVlUWlhQnRRNkExQmtHZz09

Der Beirat der Künstlersozialkasse: Russischer Angriffskrieg: Solidarität mit den Kultur- und Medienschaffenden in der Ukraine

Über die Künstlersozialkasse erhalten selbständige Künstler und Publizisten einen ähnlichen Schutz wie abhängig Beschäftigte in der gesetzlichen Sozialversicherung. Die Leitung der KSK wird beraten und unterstützt durch ihren Beirat, dessen Mitglieder die gesamte Breite der Kultur- und Medienlandschaft in Deutschland repräsentieren.

Der Beirat der Künstlersozialkasse verurteilt den Angriffskrieg der Russischen Föderation gegen den ukrainischen Staat auf das Schärfste. Dieser völkerrechtswidrige Gewaltakt stellt einen in der Nachkriegszeit beispiellosen Angriff auf die Rechts­staat­lichkeit in Europa und das Völkerrecht allgemein dar, er ist sofort zu beenden.

Neben dem unermesslichen menschlichen Leid und den verheerenden materiellen Zerstörungen darf aber auch nicht der Schaden übersehen werden, den die russische Militärinvasion der Kunst, Kultur und den freien Medien in der Ukraine zufügt. Stätten kulturellen Wirkens und Bewahrens werden vernichtet, KünstlerInnen und JournalistInnen müssen ins Ausland fliehen, um ihr Leben zu retten.

Der Beirat der Künstlersozialkasse solidarisiert sich mit allen Kultur- und Medienschaffenden in der Ukraine, die unter der skrupellosen militärischen Invasion täglich leiden. Er solidarisiert sich auch mit denjenigen in der Russischen Föderation, die den von der Führung ihres Landes begonnenen Angriffskrieg ablehnen, ihren Protest mitunter sogar trotz massiver staatlicher Repression mutig öffentlich machen.

Der Beirat der Künstlersozialkasse